Ein paar Worte in eigener Sache:
Mit dieser Folge kommen die Monatsbeobachtungen in der Lauenburgischen Natur zum Abschluss. Diese Kolumne zu schreiben, hat mir immer große Freude bereitet. Inzwischen haben sich aber vielfältige neue Verpflichtungen in meiner Naturschutzarbeit ergeben, die mir dringendere und oft weniger freudvolle Einsätze abverlangen. Als Folge davon wird nicht nur die verfügbare Zeit, sich mit den Monatsberichten zu befassen, immer knapper, ich habe auch immer seltener den Kopf frei, rechtzeitig auf neue schöne Ideen zu kommen. Diejenigen, die diese Berichte regelmäßig gelesen haben, werden ohne Zweifel bemerkt haben, dass es mir immer schwerer gefallen ist, die Beiträge jeweils pünktlich zum Monatsanfang abzuliefern. Ich bitte daher um Verständnis, wenn ich nun die Konsequenzen ziehe und von weiteren Berichten absehe.
Insgesamt sind die Monatsbeobachtungen vier Jahre lang gelaufen. Dabei ist im Laufe der Zeit der Umfang eines kleinen Taschenbuches zusammen gekommen. Während dieser Zeit habe ich immer engagierte Unterstützung durch Klaus Tormählen erhalten, der für den BUND diese Webseite betreut und in verdienstvoller Kleinarbeit meine Beiträge editiert hat. Ich danke ihm herzlich dafür. Ich danke auch meinen Lesern, von denen sich vielleicht einige auch zu eigenen Erkundungen in der wirklichen Natur haben anregen lassen. Ganz sicher werde ich mich auch weiterhin zu Wort melden. Dies wird aber eher in unregelmäßigen Abständen und aus aktuellen Anlässen heraus geschehen.
Dr. Heinz Klöser