Rückblick 2012

18. Februar 2012: Eiche zum Gedenken gepflanzt

Heute jährt sich der Todestag von Helmut. Aus diesem Anlass pflanzte die Kreisgruppe des BUND zum Gedenken von Helmut eine Stieleiche im Eingangsbereich des neu errichtetetn Naturparkzentrums 'Ulenkolk' in Mölln.

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4. März: Trafoturm erscheint in Trafographie

Die schönsten Trafohäuschen Europas – dies ist der Titel einer Webseite, die jetzt auch unseren Trafoturm in Wohltorf aufgenommen hat. Die Autoren haben einige Fotos vom Turm gemacht und dazu den Text – zumindest teilweise – von unserer Webseite übernommen. Interessant auf dieser Seite ist die Darstellung vieler vergleichbarer Objekte. Hier der Link:
http://www.trafoturm.eu/, Link Wohltorf

Nur ein Bild, kein Link – unser Turm zweiter von rechts

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19. April: Erste Veranstaltung des BUND im Uhlenkolk

Den Auftakt zu den Veranstaltungen des BUND in diesem Jahr im Naturparkzentrum Uhlenkolk gestaltete Birte Pankau von der BUND-Landesgeschäftsstelle mit einem Vortrag über "Lebensvielfalt in alten Bäumen und Totholz". Das Foto zeigt Birte mit Kreisgeschäftsführer Bernhard Hub.

„Immer weniger Bäume in Schleswig-Holstein können aufgrund von Baumaßnahmen, übertriebener Ordnungsliebe und vor allem aufgrund eines wachsendem Bedarfs zur Energienutzung ihre vollen Funktionen für den Naturhaushalt entfalten“, bedauert Birte Pankau. Innerhalb des Baumschutz-Projektes können Baum-Eigentümer und Eigentümerinnen ihre heimischen Laubbäume im eigenen Garten unter Schutz stellen. Dadurch erhalten Bäume ab einem Stammumfang von mindestens 60 Zentimetern in einem Meter Höhe die Möglichkeit zum Altwerden und natürlichen Sterben. Besonders alte und teilweise abgestorbene Bäume bieten vielen zum Teil bedrohten Organismen einen unersetzbaren Lebensraum. Das Projekt erstreckt sich auf ganz Schleswig-Holstein. Auch im Kreis Herzogtum Lauenburg werden alte Bäume oder solche, die es werden dürfen, gesucht. Die Baumschützer und -schützerinnen erhalten eine Urkunde für ihren Einsatz im Naturschutz und eine Plakette zur Kennzeichnung des geschützten Baumes.

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29. April 2012: Tschernobyl-Gedenktag im Boll´schen Haus

Die Bolls (das Bollwerk) sind die "Uralt"-Widerstandskämpfer des BUND im Krümmel-Standort Geesthacht. Zum Tschernobyl-Gedenktag haben die Bolls ihr Haus mit Transparenten, Dokumenten und gesammelten Materialien versehen bzw. gefüllt und alle Bürger des Ortes zu Gesprächen, zum Besehen der Dokumente und zum Gedenken eingeladen. Im Bollwerk flattern seit der Fukushima-Mahnwache Kraniche in allen Räumen. Das Gedenken sollte aber nicht nur dem Tschernobyl-Unglück, sondern auch der Solidarität und Anteilnahme zu Fukushima und in Gedenken an über 30 Jahre Widerstand gegen den Betrieb des AKW Krümmel (Krümmelmonster) dienen. Alles was sich im Lauf der Jahre angesammelt hat: Plakate, Flyer, Veranstaltungsankündigungen, Klageunterlagen, Demonstrationsutensilien und Fotos waren den Besuchern zugänglich.

Der Sonntag klang mit einem Beamer-Vortag von Alexander Neureuter in dem Jugendzentrum DÜNE aus. Alexander Neureuter (Jahrgang 1965) ist im Wendland aufgewachsen und hat nach 20 Jahren Tätigkeit im Management von internationalen Konzernen seine heimliche Leidenschaft zum Beruf gemacht. Er ist nun Redakteur des Wendland-Magazins "Landluft" und arbeitet als Journalist und Fotograf. Mit offizieller Erlaubnis der ukrainischen Regierung hielt er sich vom 21.-26. Mai 2011 in der vollständig evakuierten 30-Kilometer-Sperrzone um den Tschernobyl-Reaktor auf. Dabei entstanden 4000 Fotos und über 20 Stunden Interviews mit ehemaligen Ingenieuren, Direktoren und Liquidatoren des Atomkraftwerkes Tschernobyl. Mehr unter www.neureuters.de

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Wiederherstellung eines Feuchtbiotops an der Schwarzen Au

Pressefotos vom 25. April aus den LN – oben: Projektleiter Hans-Heinrich Stamer und Lehrer Peter Grunwald mit Schülerinnen, unten: Schüler bei der Arbeit

April/Mai 2012

In Schwarzenbek gibt es an der Schwarzen Au in der Nähe des Sackgassenrondeels der Bismarckstraße ein Feuchtbiotop. Durch Aktivitäten spielender Kinder drohte es, trocken zu fallen. Gemeinsam mit Schülern der 6. Klasse der Rudolf-Steiner-Schule Bergedorf und Frau Burggraf haben wir jetzt eine Absperrung errichtet, die das Wasser im Becken halten soll. Die Inspektion ein paar Tage später hat ergeben, dass der Schutzwall steht und gut dicht hält. Wir konnten den dort wie vorher auch immer mal wieder in Bach und Teich spielenden Jugendlichen erklären, warum der Flachwasserteich nun so erhalten werden muss. Sie haben es verstanden und offensichtlich auch akzeptiert.

Im Mai soll auch der gegenüberliegenden Flachwasserteich zu einem mit Weidengeflecht bewehrten Wall neu so zu gestalten werden, dass auch er wieder als Laichbiotop dienen kann.
 
Die Kreisgruppe unter der Leitung von Hans-Heinrich Stamer bedankt sich für die sehr stimmige Zusammenarbeit.  Danken möchten wir auf diesem Wege auch Birgit Binger für die Stärkung mit den lecker gebackenen Giersch-Kartoffeln.

Auszug aus dem Presseartikel in den LN vom 25. April: In einer beispiellosen Aktion haben Schüler der Rudolf-Steiner-Schule im naheglelgnene Bergedorf zusammen mit dem BUND Ordnung gemacht und eine ökologische Bestandsaufnahme angefertigt. Pädagoge Peter Grunwald hat 30 Scüler mitgebracht. Den Stein ins Rollen gebracht hat allerdings Hans-Heinrich Stamer, Mitglied des Kreisvorstandes des BUND im Lauenburgischen. "Wir haben schon lange eine Schule gesucht, die sich für dieses Projekt begeistern kann. Aus Schwarzenbek kam aber nie ein Feedback", sagt der kräftige Mann mit Vollbart. Offene Türen rannte er schließlich an der Rudolf-Steiner-Schule ein, wo die Pädagogen Peter Grunwald und Ingrid Burggraf arbeiten und die Arbeit mit der Natur als Unterrichtsinhalt vermitteln. Laut BUND sollen Zustand und die Entwicklung des Lebensraumes in mehreren Aktionen über das Jahr hinweg dokumentiert werden. Dabei sollen das Vorkommen aller Pflanzen- und Tierarten und besonders die Entwicklung aller Frösche, Kröten und Molche begleitet werden. Später sollen die Ergebnisse auch anderen Schülern an der Schule präsentiert werden.

Fortsetzung:
Am 22. Mai haben wir die Gestaltung des gegenüberliegen-den Flachwasserteichs in Angriff genommen. Dieser soll ebenfalls zu einem Laichbiotop hergerichtet werden.

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Nordumgehung Schwarzenbek

Mai 2012

Zum geplanten Bau der Ortsumgehung Schwarzenbek zwischen dem Zubringer Nord und der K 17 nimmt die Kreisgruppe des BUND wie folgt Stellung:

– Der BUND stellt die Notwendigkeit des 2. Streckenabschnittes der hier geplanten Ortsumgehung grundsätzlich in Frage, da mit dem Bau der Kerntangente, der Eisenbahnunterführung und dem Zubringer Nord der Verkehr bereits um den Ortskern herum geführt wird.

– Um den Bau des Streckenabschnittes II trotz der in weiter Ferne liegenden Realisierung des Abschnittes III zu rechtfertigen, wird unter 2.1 wird festgestellt, dass dieser auch ohne den noch nicht realisierten Abschnitt III einen eigenen Verkehrswert besitzt. Das Teilstück zwischen B 207 und K 17 (Grabauer Str.) weist zudem den höchsten prognostizierten DTV-Wert auf. – Dieser würde nach unserer Meinung aber nur erreicht, wenn eine Ortsumgehung komplett durchgängig auf allen Abschnitten befahrbar wäre.

– Dem Vorhabenträger dürfte bekannt sein, dass die dem Land Schleswig-Holstein vom Bund für den Bundesfernstraßenbau zur Verfügung gestellten Finanzmittel äußerst begrenzt sind. Eine Realisierung des Streckenabschnittes III dürfte deshalb wegen vorrangig eingeordneter Großvorhaben auf absehbare Zeit höchst fraglich sein.

– Unter den genannten Gegebenheiten sollte auf den Bau des Abschnittes II verzichtet werden. Zumindest wäre das Teilstück zwischen B 207 und K 17 (Grabauer Str.) nicht zu rechtfertigen.

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11. Mai: Naturparkzentrum Uhlenkolk feierlich eröffnet

In einem feierlichen Akt wurde das Naturparkzentrum Uhlenkolk in Mölln am Waldhallenweg eingeweiht. Das Zentrum beherbergt Ausstellungs-, Verwaltungs- und Seminarräume und eine Cafeteria. Über den Räumen befindet sich eine Aussichtsplattform. Fertiggestellt sind auch das Begegnungszelt ("Köhlerhütte") unterhalb des Hauptgebäudes und der auf Kies-/Sandbasis angelegte Parkplatz. Innerhalb des Zentrums befindet sich eine Ingegrierte Station des Landes Schleswig-Holstein.

Alles macht einen profesionellen Eindruck. Finanziert wurde die Anlage durch EU-Gelder innerhalb der AktivRegion Herzogtum Lauenburg Nord, das Land, die Metropolregion und die Stadt Mölln. Teile der Ausstattung wurden von Unternehmungen gesponsert. Die Ausstellung in der Diele wurde zu großen vom Kreisvorstand des BUND in Person Dr. Heinz Klöser gestaltet.

Die Eröffnungsfeier wurde umrahmt von den Jagdhornbläsern der Kreisjägerschaft und Ansprachen der Bürgermeister der Städte Mölln und Ratzeburg, der Leiterin der Abteilung Naturschutz im Ministerium LUR in Kiel, des Kreispräsidenten und eines Vertreters der Metropolregion Hamburg. Neben seiner Funktion als Außenstelle des Landes zur Verknüpfung von Naturschutz, Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, Regionalentwicklung und Tourismus ("Integrierte Station") soll der Uhlenkolk ein Zentrum für Umwelt- und Waldpädagogik, Tourismus und Freizeit sein. Angesprochen sind insbesondere junge Bürger, Schulen und Lehrer.

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13. Mai: Landesvorstand konstituiert sich neu

Dr. Heinz Klöser

Auf der Delegiertenversammlung des Landesverbandes ist unser Vorstandsmitglied Dr. Heinz Klöser zum Beisitzer des Landesvorstandes gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch!

Neue Landesvorsitzende ist Dr. Claudia Bielfeld, Stellvertreter sind Karl-Heinz Christiansen und Hans-Jörg Lüth.

In einer Resolution forderten die Delegierten von der neuen Landesregierung, dass Schleswig-Holstein wieder seine einstige Vorreiterrolle im Umwelt- und Naturschutz einnehmen müsse. Der unter „schwarz-rot“ und zuletzt unter „schwarz-gelb“ erfolgte Rückbau des Naturschutzrechtes müsse zurückgenommen werden und der Umwelt- und Naturschutz wieder den notwenigen gesellschaftlichen Stellenwert erhalten.

Die Delegierten wünschten sich von der „Schleswig-Holstein-Ampel“ eine Politik, die keine weitere Zerstörung und Zerschneidung von Lebensräumen sowie eine rücksichtslose Ausbeutung der natürlichen Ressourcen fördert. Nicht nur wir, sondern auch die nachfolgenden Generationen hätten ein Recht auf eine lebenswerte natürliche Umwelt. Politik müsse zukünftig wieder dem Allgemeinwohl statt den Einzelinteressen einer Klientel wie Wirtschaftverbänden oder Bauernverband dienen.

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14./15. Mai: Lebensräume seltener Amphibien in SH

Vorstandsmitglileder Birgit Binger und Hans-Heinrich Stamer nahmen an einem Seminar des LLUR in Flintbek über den Schutz von Amphibien auf beweideten Flächen teil. Dabei ging es um Projekte für Ansiedlung und Erhalt von Rotbauchunken, Kreuz- und Wechselkrötenpopulationen. Neben einer Reihe von Vorträgen gab es auch einen praktischen Teil. In Stodthagen/Dänischer Wohld besuchten sie eine Weidelandschaft auf einem ehemaligen Acker mit vielfältig angelegten Flachwassersystemen und einem angrenzenden Wald-/Moorgebiet – Lebensraum für Rotbauchunke und Laubfrosch. In Hohwacht, konnten sie einen zum Lebens-raum für Kreuz- und Wechselkröten umgestalteten Cam-pingplatz in Augenschein nehmen. 

Zum Download der Vortragsunterlagen

Kreuzkröte
Rotbauchunke
Wechselkröte

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11. April/15. Mai: Trafoturm jetzt erleuchtet

Der Einbau der Photovoltaik-Anlage auf dem Trafoturm Wohltorf ist jetzt endlich fertig. Nun haben wir Licht auf allen Etagen im Trafoturm, auch ohne Stromkabel aus der Nachbarschaft!  Bei der Begehung, Besichtigung und Wartung der Nistkästen vom Inneren des fensterlosen Turmes aus können nun die steilen Stiegen gefahrlos begangen werden.

Das Solarpanel wurde auf dem Turmdach so plaziert, dass es vom Wanderweg unten nicht sichtbar ist und die von dort aus voll einsehbare Südseite des Trafoturmes in seiner Gestaltung durch die Solaranlage  nicht  beeinträchtigt wird. Die Lichtverhältnisse sind durch die hohen Bäume eingeschränkt. Die Anlage ist für die jetzt installierte Beleuchtung jedoch auch ohne direkte Sonneneinstrahlung ausreichend. Sie kann problemlos mit einem weiteren Solarpanel erweitert werden.

Wir bedanken uns bei allen Helfern und Sponsoren, insbesondere bei der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg , die durch eine großzügige Spende zum Kauf der Anlage beigetragen hat, und bei der Aumühler Firma Elektro-Riedner , die die Anlage besorgt und  ohne Berechnung montiert hat.
Zu den ausführlichen Berichten

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22. April/22. Mai: Schüler helfen beim Biotopschutz

In Schwarzenbek gibt es an der Schwarzen Au in der Nähe des Sackgassenrondeels der Bismarckstraße ein Feuchtbiotop. Durch Aktivitäten spielender Kinder drohte es, trocken zu fallen. Gemeinsam mit Schülern der 6. Klasse der Rudolf-Steiner-Schule Bergedorf haben wir jetzt eine Absperrung errichtet, die das Wasser im Becken halten soll. Die Inspektion ein paar Tage später hat ergeben, dass der Schutzwall steht und gut dicht hält. Wir freuen uns schon jetzt auf die Gestaltung des gegenüberliegenden Flachwasserteichs im Mai. Dieser soll ebenfalls zu einem  Laichbiotop hergerichtet werden.

Am 22. Mai haben wir die Gestaltung des gegenüberliegen-den Flachwasserteichs in Angriff genommen. Dieser soll ebenfalls zu einem Laichbiotop hergerichtet werden.

Zum Bericht

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23. Mai: Kinder helfen bei der Vollendung der Ausfachung am Trafoturm

Endlich warme Lüfte, so dass es auch den Kindern wieder Spaß gemacht hat, mit Lehm und Naturmaterialien die Fachwerke an unserem Trafoturm in Wohltorf aufzufüllen. Im Mittelpunkt dieser Aktivitäten standen die Insekten, für die hier an der warmen, wenn auch nur teilweise von der Sonne beschienen Wand ideale Wohn- und Nistmöglichkeiten bestehen.

Kinder gestalten Angebote für Tiere in der Natur – diese Vision hatten wir, als wir das Projekt Trafoturm gestartet haben. Zum wiederholten Mal konnten wir diese Vorstellung in die Tat umsetzen. Nachdem die wichtigsten Arbeiten an unserem Umgestaltungsprojekt umgesetzt wurden, gibt es noch vielfältige kleinteilige Tätigkeiten zu vollenden. Dazu gehört das Füllen der großflächigen Fachwerkräume mit Material zum Wohnen und Nisten für Insekten. Unter der Anleitung unserer drei in dieser Sache Hauptaktiven Maren Tormählen, Herwig Kuhlmann und Heino Röder konnten umfangreiche Mengen Lehm, Wolle, Hölzer, Tannenzapfen und trockene Stängel verarbeitet und somit ein großer Teil des noch offenen Fachwerks bestückt werden.

Zur Historie des Projekts Trafoturm

Das Foto zeigt die Kinder der Kita Aumühle mit ihren Erzieherinnen, Herwig Kuhlmann (links) und Heino Röder (rechts)

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1. Juni: Vorstand neu gewählt

Mitgliederversammlung im Uhlenkolk

Die Kreisgruppe hat einen neuen Vorstand. Nach dem Ausscheiden von Ulrich Seibt und Inge Stamer wurden Birgit Binger, Gerd Boll, Dr. Lutz Fähser, Bernhard Hub, Dr. Heinz Klöser, Elisabeth Oechtering, Anne Christina Remus (Kassenwartin), Hans-Heinrich Stamer, Gabi Stein und Klaus Tormählen neu- bzw. wiedergewählt. Landesdelegierte wrden Gerd Boll, Bernhard Hub, Kornelia Mrowitzky, Lisa Oechtering, Hans-Heinrich Stamer, Gabi Stein und Jürgen Ziemer. Im Jahresbericht gaben die alten Vorstandsmitglieder Informationen zu den Projekten, die auch alle auf dieser Webseite dokumentiert sind.

Von links: Heinz Klöser, Lisa Oechtering, Klaus Tormählen, Birgit Binger, Gabi Stein, Bernhard Hub, Gerd Boll, Hans-Heinrich Stamer (nicht auf dem Foto: Anne C. Remus, Lutz Fähser)
Gabi Stein überreicht ein Dankespräsent an Ulrich Seibt und Inge Stamer für langjährige Vorstandsarbeit

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15. August: Erhabene Bäume – 59 (!) Vorschläge eingegangen

Zum Stichtag 15. August sind bei uns 59 Nennungen von markanten Baumdenkmälern eingetroffen (Details zum Projekt Erhabene Bäume weiter unten). Die Jury wird sich in Kürze treffen und die Vorschläge sichten. Die 12 "Sieger" werden im Anschluss an dieser Stelle mit Foto bekannt gegeben.

Alte Kastanie in einem Vorgarten in Mustin

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19. August: Naturerlebnistag – Projekt "Erhabene Bäume" vorgestellt

Beim Naturerlebnistag im Naturparkzentrum Uhlenkolk in Mölln haben wir unser Projekt "Erhabene Bäume" der Öffentlichkeit vorgestellt.

Inzwischen ist die Jury an die Sichtung der Vorschläge gegangen. Die Auswahl wird sich nicht leicht gestalten. Schon jetzt wurde gesagt, dass es nicht nur zwölf, sondern zahlreiche wunderschöne Bäume im Lauenburgischen gibt. Das Ergebnis der Beurteilung werden wir auf dieser Seite vorstellen.

Kornelia Mrowitzky präsentiert Kreispräsident Meinhard Füllner das Projetk

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24.-26. August: Energiewendemesse erfolgreich abgeschlossen

Die vom Forum "Kultur & Umwelt" veranstaltete Energiewendemesse in Geesthacht war ein großer Erfolg für die Veranstalter. Beteiligt war auch die Kreisgruppe des BUND.
Bericht und Fotos folgen auf der Seite für das Forum



Elbe-Lübeck-Kanal

Aktuelle Informationen zum geplanten Ausbau, Tatsachen, Kritik
von Dr. Heinz Klöser

Download Teil 1

Download Teil 2

Antwort "Faktenscheck"

Leserbriefe:

Leserbrief 20-02-18

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